Von Adina, 30. Mai 2023

Was hilft gegen Mehltau?

Biologischer Pflanzenschutz gegen die häufigste Pilzerkrankung - Mehltau

Salbeiblatt mit MehltauPilzkrankheiten bei Acker- und Obstkulturen sowie im Weinbau haben im Sommer Hochsaison. Auch Balkon- und Hobbygärtner kämpfen gegen scheinbar welkes, mehlig-weiß gefärbtes Laub und Früchte. Bei langanhaltendem nassen Wetter entwickelt sich der „falsche Mehltau“ prächtig. Bei dieser Pilzerkrankung, die durch Regen verbreitet wird, bilden sich mehlig-weiße Flecken auf Blättern und Pflanzenstengeln. Durch frühzeitiges Entfernen betroffener Stellen, lässt sich der Befall meist gut eindämmen. Bei starkem Befall hilft es nicht, da muss die ganze Pflanze beseitigt werden.

Sommerpilz „echter Mehltau“

Im Gegensatz zum falschen Mehltau bildet sich der „Echte“ vermehrt an warmen Tagen. Dieser „Sommerpilz“ bildet einen weißlich-mehligen, abwischbaren Belag auf den Blattoberseiten, auf Trieben, Knospen und Früchten.

Stachel- und Johannisbeeren werden gern vom Amerikanischen Mehltau befallen, der meist an den Triebspitzen sitzt. Ein kräftiger Rückschnitt schafft hier meist schon Abhilfe.

Kräuter mit Mehltau

Die weißgrauen bis graubraunen Beläge des falschen Mehltaus treten vermehrt an Gemüsepflanzen, wie Spinat, Gurken, Salat oder Erbsen auf, aber auch Weinreben und Kräuter bieten ideale Nährböden.

Biologischer Pflanzenschutz bei Mehltaubefall

Als Alternative zu schädlichen Fungiziden und Kupferpräparaten, die sich im Boden anreichern, haben sich eine Reihe biologischer „Hausmittel“ bewährt. Nicht nur Hobbygärtner, auch Winzer empfehlen gegen Mehltau die Spritzung mit Milch oder Molke. Molke kann 1:1, Vollmilch in einer Mischung bis 1:5 aufgespritzt werden. Wirksam ist auch eine Mischung aus Backpulver, Rapsöl und Wasser. (3 Packungen Backpulver auf 5 Liter Wasser und 3-4 El Öl). Öle enthalten mit Lecithin ein wichtiges Abwehr- und Pflanzenschutzmittel. Da die aufgespritzten Mittel bei Regen abgewaschen werden, wird die Behandlung einige Male wiederholt.

Wasserglas-Spritzungen„, d.h. der Einsatz von Natriumsilikat, eignet sich für Gemüsepflanzen nur bedingt, da sich der klebrige Belag mit Wasser nicht abwaschen lässt. Blumen vertragen die Behandlung ebenfalls nicht. Für den vorbeugenden Pflanzenschutz im Obst- und Weinbau ist diese Methode, bei der Sporen und Pilze auf den Pflanzenteilen festgeklebt werden, weit verbreitet.

Knoblauch und Schnittlauch als natürliche Abwehr

Salbei mit Mehltaubefall

Vorbeugend gegen Mehltau können Knoblauch, Schnittlauch oder Kerbel als abwehrende Pflanzen gesetzt werden. Bei Befall sollte eine stickstoffbetonte Düngung unterbleiben. Marienkäfer und Blattwespen fressen den Blattbelag, der aber leider wieder nachwächst. Zu dicht stehende Pflanzen sind grundsätzlich gefährdeter. Deshalb: ausdünnen und Luft schaffen!

Kräuterbrühen und Jauchen sind ein traditionelles Mittel im Pflanzenschutz und zur Abwehr von Schädlingen. Dafür werden die eingesetzten Heilpflanzen zerkleinert und 12-24 Stunden in kaltem Wasser eingeweicht und / oder gekocht.

Schachtelhalm als Mittel gegen Pilzkrankheiten

Eine bekannte Kräuter-Arznei gegen Mehltau ist ein Aufguß aus Schachtelhalm, der vor allem vorbeugend wirkt. Ackerschachtelhalm ist kieselsäurehaltig und stärkt die Oberfläche der Pflanzen, sodass Pilze schwerer eindringen können.  Für den Aufguß: Ackerschachtelhalm frisch (300g) oder getrocknet (30g) in 10 Liter Wasser 24 Stunden einweichen. Danach erhitzen und 15 Minuten köcheln lassen. Nach dem Abkühlen im Verhältnis 1:5 mit Wasser verdünnen und die Pflanzen damit spritzen (mehrmals wiederholen).

Sind Bäume vom Mehltau befallen, sollten die Blätter keinesfalls kompostiert, sondern verbrannt werden. Bei Stachelbeeren hilft eine Mischung aus 220g Flüssigseife, 500 Waschsoda und Wasser. Damit wird gespritzt, nachdem alle befallen Triebe herausgeschnitten wurden.

Im Handel gibt es fertige Präparate mit biologischen Mitteln:

Mehltau-Mittel mit Niemöl, aus dem tropischen Niembaum, zum Beispiel bei Waschbär erhältlich.

Waschbaer Mehltau Kombi Pack PlusFoto: Waschbär

Bei weiteren Problemen im Garten vergleicht bitte unsere Artikel zu SpinnmilbenBlattläusenWühlmäusenWespen und Schnecken!

45 Antworten auf Was hilft gegen Mehltau?

  1. Klaus-Dieter Ahner sagt:

    Dieses Jahr haben wir zum 1. Mal Goji-Beeren (2) in Kübeln gehabt und während der Wachstumszeit traten
    Veränderungen an den Blättern auf. Sie bekamen Oberflächenveränderungen, d.h. Erhöhungen und helle Stellen.

  2. Yolo sagt:

    Hat überhaupt nichts gebracht meine Pflanze ist eingegangen und der Mehltau war immer noch da

  3. Carmen sagt:

    Ich stecke anfangs gleich pro Pflanzenballen 2-3 Streichhölzer kopfüber ( Schwefelkopf ) in die Erde. Ist ein alter „Großmuttertrick“. Hat bis jetzt immer funktioniert.

  4. Birgit sagt:

    Hallo, das beste ist bei mir: Befallenen Austrieb zurückschneiden! Meine Rosen sind mehrfachblühend und stehen an einer sonnigen Wand: Trotzdem ist die erste Blüte nicht zu gebrauchen, denn da muß ich alles dem Mehltau schnittmäßig „opfern“. Die folgende Blüte und der Austrieb sind dann 1 a.

    • Birgit sagt:

      Hervorragende Variante, ganz ohne zusätzliche Mittel auszukommen. Schade ist es nur um die Arbeit, alle Blüten konsequent abzuschneiden. 😉

  5. Cilly sagt:

    Da ist mir ein Fehler unterlaufen. Milch mit Wasser gemischt verwende ich gegen die Krautfäule bei Tomaten

  6. Burkhard Baumann sagt:

    Hier in Thailand bekomme ich keine frische Milch zu kaufen, jedenfalls habe ich bis jetzt noch keine gefunden. Alle Milchprodukte sind UH erhitzt, pasteurisiert etc. Funktioniert die Spritzung auch damit?

    • Birgit sagt:

      Wir wissen natürlich nicht genau, wie die Milch in Thailand verarbeitet wird, einen Versuch ist es auf jeden Fall wert. Wir freuen uns, wenn du uns schreibst, ob es funktioniert hat.

    • Cilly sagt:

      Hallo Burkhard, ich nehme immer pasteurisierte Milch. Das klappt wunderbar. Bin gespannt ob Du damit auch Erfolg hast. Als Vorsorgespritzung reicht es alle 14 Tage zu spritzen. Wenn allerdings schon Mehltaubefall vorhanden ist, habe ich immer nach 4 Tagen gespritzt bis es besser wurde, danach den zeitlichen Abstand Schrittweise vergrössert.

  7. Pfaff Lydia sagt:

    Hallo,ich bin ein Neuling bei der Gartenarbeit,habe aber einen winzigen,und ich habe eine Weinrebe gepflanzt die wirklich sich prechtig entwickelt hat ohne mein beitun,so nun hab ich bemerkt,das ´sich Mehltau darauf verbreitet hat,vieleicht habe ich zuviele Pflanzen auf zu wenig Platz gepflanzt,weis nicht,was soll ich nun tun darf oder muss ich nun zurückschneiden,da jetzt schon fast mitte September ist bin ich total unsicher,kann mir jemand bitte ein Ratschlag geben,sowie auch zugeschnitten werden muss,Bedanke mich im Voraus,Lydia

    • rotsternchen sagt:

      Hallo Lydia,
      nachdem mein Wein heuer auch von Mehltau befallen war, recherchierte ich viel.
      Ich habe im Laufe des Herbstes mehrere WEinreben gesichtet, die auch in anderen Gärten befallen sind.
      Offenbar ist dies in diesem Jahr ein Problem.
      Mir wurde empfohlen, alles runter zu schneiden und im Hausmüll zu entsorgen. Alle Blätter, die bereits abgefallen sind, sorgfältig aufheben, sonst stecken sich die anderen Pflanzen an.
      Viel Glück für die kommende Saison
      wünsche ich dir (und mir)

  8. Cilly sagt:

    Hallo, der Mehltau befällt meine Bonsai-Eichen jedes Jahr, ich bin das nicht ander gewohnt. Nun habe ich das erste Mal ein Mischung ausprobiert: 1Liter Wasser, 1 Esslöffel Rapsöl, 10 Gramm Backpulver und 2-3 Tropfen Geschirrspühlmittel.
    Diese Mischung habe ich bisher 3 Mal gespritzt, (immer nach 4 Tagen wiederholt), Gurken, Melone, Zucchetti und weitere Gartenpflanzen wie Phlox, Herbstaster usw. die ebenfalls von Mehltau befallen waren, habe ich ebenso behandelt. Die Wirkung ist bisher sehr gut, ca. 90% ist bereits weg. Ich werde jedoch weiter behandeln und hoffe der Mehltau verschwindet ganz, trotz, dem nicht optimalen Wetter.

    Meine Tomaten welche seit Jahren ungeschützt im Freien stehen bekommen beim auspflanzen einen Kupferdraht zu den Wurzeln in die Erde. Am Anfang spritze ich sie 3-4 Mal mit einer Mischung 1:1 Wasser und Milch. Diese Mischung hilft gegen die Krautfäule bei den Tomaten. Wichtig ist die untersten Blätter alle wegzunehmen und oben etwas auszulichten, damit die Tomatenpflanze nicht zu dicht ist.

    • Birgit sagt:

      Ich bin sehr beeindruckt, wie intensiv Du dich um deine Pflanzen kümmerst. Hochachtung! Nimmst Du den Kupferdraht zum Saisonende wieder mit aus der Erde?

      • Cilly sagt:

        Ja den nehme ich wieder raus, ich möchte mich später bei der Gartenarbeit nicht verletzen.
        Den Draht findet man ja auch recht gut, das Drahtstück ist jeweils ca. 10 cm lang. Zudem ist der beim einpflanzen den kleinen Tomatensetzlingen nur etwa 2-5 cm vom Stängel entfernt.

  9. Doris sagt:

    seit über 10 Jahren habe ich einen kleinen Garten, in dem hauptsächlich Beeren wachsen. Vor 2 Jahren ist unser Wein kaputt gegangen – erfroren oder verdörrt – keine Ahnung, jedenfalls hat er jetzt kräftig wieder ausgetrieben.
    Trauben angesetzt, die jedoch teilweise noch im unreifen Zustand bräunlch vertrocknen und die Schale aufplatzt.
    die Trauben werden als Dach geleitet, darunter wächst eine Stachelbeere, die verschiedentlich gleiche Anzeichen an den Beeren zeigt – aufgeplatzt und vertrocknet. – Die Blätter des Weins sind weiß-grau belegt, worauf ich auf Mehltau getippt habe.
    Ich habe flüssiges EM – sollte ich damit spritzen?

    • Birgit sagt:

      Genau nach Anleitung verdünnt, an einer Stelle ausprobieren, wäre mein Tipp. Vielleicht ist es bei dir das Mittel der Wahl?! Bitte berichte von deinem Ergebnis.

      • Doris sagt:

        Leider kein Erfolg. Die Blätter fielen zu Hauf, daher haben wir uns entschlossen den Wein soweit der befallen sichtbar war,zu schneiden.

  10. Birgit B sagt:

    Hallo,
    wenn Mehltau in den Blattspitzen überwintert, müßte meine Hainbuchenhecke ja frei sein von Befall, da sie ja im Januar/Februar geschnitten wird. Leider habe ich aber immer noch Mehltau auf den Blättern. Vor 2 Jahren habe ich das Milchgemisch mehrmals probiert, hatte aber keinen durchschlagenden Erfolg. Letztes Jahr nahm ich die chemische Keule – ging besser, war aber auch nicht ganz weg. Dieses Jahr habe ich bisher alles gelassen und hatte Hoffnung, dass der Mehltau wegbleibt, aber jetzt geht es wieder los.

  11. Sabrina sagt:

    Hallo
    Ein sehr interessanter Artikel.
    Ist es möglich, dass der Mehltau auch Eichen befällt? Wir haben letzten November einige Bäume gepflanzt, darunter auch Eichen. Bei einigen wenigen habe ich jetzt weissliche Flecken auf den Blättern entdeckt…
    Lg Sabrina

  12. anne sagt:

    Weiterer Verlauf:
    1.Tag grosszügig Blätter ausgezwickt + milchspritzung ca. 2:1 (wetter sonnig)
    2. Tag wenige Blätter ausgezwickt + milchspritzung wiederholt.
    1 Woche Pause (trübes regnerisches Wetter)
    Dann Kontrolle, wenige verdächtige Blätter ausgezwickt und erneut gespritzt.
    Milch hatte einen transparenten Belag (wie pellende Haut nach Sonnenbrand) gebildet.
    Bin gespannt ob das Pilzwachstum bei sonnigem Wetter wieder zunimmt.
    Vg Anne

    • Cilly sagt:

      Hallo Anne, am 10. August 2016 habe ich einen Beitrag geschrieben. Ein Versuch mit dem Oel und Backpulver beigemischten Spritzmittel lohnt sich, die ganze Mischung kannst Du dort nachlesen. Ich bin damit sehr zufrieden. Milch Wasser Mischung hilft bei mir nur gegen die Tomatenfäule.
      Grüsse
      Cilly

  13. anne sagt:

    Oh oh – da hab ich wohl das falsche gemacht: bio-gaertner.de sagt: mehltau überwintert in den Triebspitzen, diese im herbst auszwicken. Und: stickstoffbetonte düngung fördert den befall – kein Kompost. Nagut. Wieder schlauer. Ich werde berichten…

    • Birgit sagt:

      Liebe Anne, danke für deine Kommentare und die Beantwortung deiner Frage. 😉 Nicht nur als Gärtnerin lernt man jeden Tage dazu, das macht es ja so spannend. Das Apfelbäumchen sollte nicht an einem „stickigen Standort“ stehen. Den Wein gleich mit zubearbeiten war sicher eine gute Idee. Wir drücken die daumen, dass deine Maßnahmen erfolgreich sind.

  14. anne sagt:

    Scheinbar Mehltau am Topf-Apfelbäumchen 🙁 Diese hab ich letztes Jahr in der Baumschule gekauft u im Herbst eingetopft. Mit viel bio-tresterdünger und im April Kompost drauf. Vorher nie Probleme gehabt. Wird der Pilz möglicherweise eingeschleppt? Nun Blätter entfernt und milchbehandlung. Den Wein in der Nähe vorsichtshalber auch eingesprüht…

  15. Metallicat sagt:

    Funktioniert die mischung auch mit pflanzen oder olivenöl statt rapsöl?

    • Birgit sagt:

      Es sollte mit allen Pflanzenölen funktionieren, die Lecithin enthalten. – „Öle enthalten mit Lecithin ein wichtiges Abwehr- und Pflanzenschutzmittel. „

  16. Fiete sagt:

    High, meine Zitrus-Sprösslinge haben nach der Behandlung, die ich nach einigen Tagen wiederholen musste, lange gut ausgesehen, bis dann ein Blatt nach dem anderen hell-braun wurde. Wenig später waren die Sprösslinge hin. Ich werde es erneut versuchen, wenn die Sonne wieder kräftiger scheint. Aber meine Paprika halten sich immer noch. Neulich musste ich mich fragen, wieso da immer mehr oft kreisrunde Löcher in den Blättern auftauchen. Am Ende habe ich neun grüne Raupen aus meinen Pflanzen herausgesucht. Die waren sehr schwer zu entdecken. Ich habe die Pflanzen, wie ein Jäger auf dem Ansitz, über mehre Tage beobachten müssen, um die Schädlinge zu entdecken. Fiete

  17. Brigitte vS sagt:

    Hallo,
    ich habe von alten Apfelbäumen geerntet: die Äpfel haben stellenweise einen abwischbaren grauen Schleier. Könnte das auch Mehltau sein?
    Ich wasche und reibe die Äpfel ab und esse sie trotzdem.
    Wer weiß etwas dazu?

    • Adina sagt:

      Das klingt nach Rußflecken. Das ist Pilzmycel, dass sich abwaschen lässt und, soviel ich weiß, die Qualität der Früchte nicht beeinträchtigt.

  18. Friedrich "Fiete" Schütter sagt:

    High, ich habe bei meinen Zitrus-Sprößlingen in meiner Unwissenheit Vollmilch und Wasser 50:50 mit einem Zerstäuber eingesetzt. Es scheint auch zu funktionieren. Aber es sind erst zwei Tage vergangen. Fiete

    • Birgit sagt:

      Vielleicht sind deine Zitrus-Sprößlinge ja milchverliebt. 😉 – Sind sie wirklich von Mehltau befallen? Berichte uns doch bitte, ob deine Behamdlung erfoglreich war!

  19. Moni hartl sagt:

    Hallo,
    habe gerade diese Seite gefunden, da unsere Gojibeere jetzt doch wieder Mehltau auf den Blättern bekommt. Kann man die Beeren trotzdem essen?

    Letztes Jahr haben wir alles zurückgeschnitten und uns auf diese Ernte gefreut, nun fängt es wieder an.
    Werde mal das mit der Milch probieren.
    über einen Tip würde ich mich sehr freuen

    Moni

    • Birgit sagt:

      Die Beeren kann man trotzdem essen, die werden im Allgemeinen nicht befallen. Gegebenenfalls nochmal abspülen. Auf jeden Fall würde ich Milch oder Molke mal ausprobieren, ist ganz einfach und hat man schnell zur Hand. Wie pflegen Sie denn Ihre Gojibeere über das Jahr und welchen Standort hat Sie? Vielleicht können Sie da noch etwas optimieren.
      Birgit

  20. rena samka sagt:

    seit vielen jahren richte ich mich nach dem aussaatkalender von maria thun. ich habe selber auch versuche bezüglich der von maria thun erforschten angaben gemacht und alles bestätigt gefunden. ein gärtnern ohne berücksichtigung der kosmischen konstellationen ist mir inzwischen nicht mehr vorstellbar. dies betrifft sowohl die aussaat als auch die pflege und – ganz wichtig – die angesagten erntetage. die wertvolle broschüre „aussaattage“ von maria thun erscheint jedes jahr und kostet ca 15 (13 ?) €, in jedem buchhandel bestellbar. einfach unerlässlich. ach so, ich bin reine privatperson und nicht etwa werbeträger!

    • Adina sagt:

      Vielen Dank für den interessanten Hinweis. Ich muss gestehen, dass ich mit mit diesem Thema bisher nur wenig beschäftigt habe. Aber neues Gartenjahr, neue Inspirationen! Gibt es denn konkrete Tipps gegen Mehltau und andere Pilzerkrankungen, die wir den Lesern im Sinne von Maria Thun mit auf den Weg geben können?

    • GARTENZWERG sagt:

      Danke für den kleinen Werbebeitrag, mir kann man auch 15 Euro überweisen, bringt sicher auch nicht mehr, als sich nach irgendeinem Schwachsinn zu richten, schonmal von regionalen Unterschieden gehört, oder gibt es für jedes Bundesland eine Extraedition für nur 5 Euro mehr? Bitte fachlich und sachlich bleiben.

      • Birgit sagt:

        Warum reagierst du so sauer auf den Beitrag über Maria Thun? Du bittest doch auch um Sachlichkeit. 😉 Welche Argumente stehen dem entgegen?

      • Rosario sagt:


        Wenn Sie von diesen Methoden a la Kosmische Einklang nichts halten, ist das Ihr Ding. Auch wenn die Methoden oftmals weit älter sind, als die „Pflanzplanung“ Ihres eigenen Vaters: man muß ja nicht daran glauben, darf aber!

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