Zutaten für ca. 6 Portionen:
(mit den Mengenangaben muss man es bei diesem idealen Rezept zur Resteverwertung nicht allzu genau nehmen)
- altbackenes Vollkornbrot, Knäckebrot
- Haferflocken
- 600 g Rhabarber
- 250 g Zucker
- Vanillezucker
- geriebene Nüsse oder Mandeln
- abgeriebene Zitronenschale
- Zimt
- 3 Eier
- 2 EL Mehl
- Milch
- Butter
Zubereitung vom Rhabarberauflauf:
Den Boden einer Auflaufform fetten und mit einer guten Schicht Vollkornbrot auslegen. Die Lücken mit Knäckebrot und Haferflocken füllen. Den Rhabarber fein schneiden, mit dem Zucker, der Zitronenschale, dem Zimt, den Nüssen und ein paar Löffeln Haferflocken mischen und auf das Brot geben.
Die Eier mit dem Mehl und etwas Milch gründlich verquirlen und über den Rhabarer gießen. Zuletzt das Ganze mit einer Schicht gewürfeltem Brot und Knäckebrot bedecken und Butterflöckchen darauf geben.
Den Rhabarberauflauf bei 180 Grad 45 Minuten backen und warm, vielleicht mit einer Frucht- oder Vanillesoße, servieren.
Bei diesem Auflauf kann man kreativ sein und die Mengenangaben und Zutaten variieren. Nur mit den Früchten sollte man nicht sparen. Anstelle von Rhabarber können auch andere Früchte nach Belieben verwendet werden. Auch beim Brot darf man sich frei fühlen. Was immer auch für Reste im Haushalt verwertet werden müssen, passt. Die oberste Schicht sollte nur möglichst knusprig werden.
Der Rhabarberauflauf schmeckt auch kalt köstlich und hält sich einige Tage!